Was ist eine Analgesie in der Zahnheilkunde?
Die meisten schmerzhaften Eingriffe in der Zahnheilkunde können in örtlicher Betäubung zufriedenstellend durchgeführt werden. Aufgrund extremer Angst oder früherer unangenehmer Erfahrungen lehnen Patienten jedoch häufig jede zahnärztliche Behandlung ab und vermeiden Besuche beim Zahnarzt.
Neretko und der Akt der Lokalanästhesie, das heißt die Nadelklemme, ist ein größeres Problem als der zahnärztliche Eingriff. In solchen Fällen steht uns eine Analgesie zur Verfügung – eine Kurznarkose, dh die Methode der Verabreichung von Medikamenten, die zu einer Sedierung führt, d.h. Bedingungen, in denen sich der Patient entspannt und sorglos fühlt, mit Bewußtseinserhaltung. Dies erleichtert sowohl dem Patienten als auch dem Zahnarzt die Arbeit.
In welchen Fällen wird die Analgosedierung angewendet?
Analgesie oder Kurznarkose wird angewendet bei:
1) extrem ängstliche und Angstpatienten,
2) Patienten mit stark ausgeprägtem Erbrechen
3) bei Patienten mit normaler Kommunikationsbehinderung
Wie wird die Analgosedierung durchgeführt?
In unserer Klinik wird die Analyse von einem Ärzteteam durchgeführt: einem Zahnarzt einer bestimmten Spezialität und einem Arzt – einem Anästhesisten. Vor jeder Intervention füllt der Patient zuerst den Fragebogen zu seinem allgemeinen Gesundheitszustand aus, dann führt der Zahnarzt eine detaillierte zahnärztliche Untersuchung durch, und dann führt der Patient ein Gespräch mit einem Anästhesisten und einem Zahnarzt, in dem er im Kurzzeitverfahren der Vollnarkose genau angesprochen wird. Außerdem erhält der Patient vom Arzt und Zahnarzt die Antworten auf alle Fragen, die ihn interessieren. Es wird empfohlen, dass bei dieser Art der Anästhesie der Patient mit dem Nachfolger kommt.